Entwurf von Vincenz Statz für das Grabmal Johann Friedrich Heinrich Schlosser, von dem auch eine faktisch inexistente Denkmalpflege nicht hat verhindern können, dass sich noch Reste auf dem Frankfurter Friedhof finden.

Schlosser war als Abgeordneter Repräsentant der Stadt Frankfurt auf dem Wiener Kongress, als Eigentümer von Stift Neuburg, der "Romantikerklause", eine Schlüsselfigur eines katholischen Romantikerkreises, wichtiger Mäzen und Freund Steinles. Seine Witwe Sophie erteilte Steinle den Auftrag, für ein angemessenes Denkmal zu sorgen, was er nicht nur organisatorisch übernahm. Seine Wahl fiel auf den Kölner Baumeister Statz. Beide entwickelten gemeinsam dieses Projekt - der Beginn einer lebenslangen fruchtbaren Freundschaft (gemeinsame Projekte für das zukünftige Wallraf-Richartz-Museum in Köln, wofür es allerdings keinen Zuschlag für Statz, nur für Steinle gab; die große Kathedrale in Linz / Donau; die jetzt zerstörte Marienkirche in Aachen, um nur einiges zu nennen).

Vincenz Statz, dessin préparatoire au monument funèbre de Johann Friedrich Heinrich Schlosser dont subsiste quelques débris au cimetière central de Francfort.

Schlosser fut ami intime et grand mécène de Steinle. Sa veuve le chargeât en 1852 de faire réaliser ledit monument. Ce projet, développé conjointement par Steinle et Statz, fut le début d’une amitié très fructueuse qui durera jusqu’à la mort de Steinle. Ils allaient créer ensemble entre autre la grande cathédrale de Linz / Autriche, un projet pour le nouveau musée de beaux-arts à Cologne, toujours dans l’esprit néogothique tant admiré.