Hans Will identifizierte 1972 den Widmungsempfänger mit Wilhelm von Schadow, nicht jedoch ohne seine eigene Verwunderung über diese "merkwürdige"  Identifizierung auszudrücken, die weder zum Verhältnis der beiden noch zum Charakter des bigotten Schadow passen wollte. Dieser Identifizierung wurde jedoch allgemein gefolgt.
Birgit Kümmel hatte dann im Bad Arolsener Ausstellungskatalog der Handzeichnungen Kaulbachs den Schlüssel zur korrekten Identifizierung publiziert, ohne sich dessen bewusst zu werden: In einem Brief des Verlegers Parthey vom Oktober 1857 an Kaulbach ist die Rede von der Zeichnung Liebesgötter " die ich höher stelle als alles, was in dieser Art je gemacht  ist". Sie sei von einem gewissen Schorn einer mittellosen Schwester vermacht worden, zu deren Gunsten das Blatt verkauft werden solle.
Kümmel identifiziert diesen Schorn mit Ludwig von Schorn, der bereits 1842 (!) gestorben war.
In Wahrheit ist es natürlich Wilhelm (Eduard) Schorn, enger Freund Kaulbachs, Direktor des Berliner Kupferstichkabinetts und notorischer Sammler seiner Zeichnungen. Er war kurz vorher, im August 1857, kinderlos verstorben. Max Schasler führt gleichzeitig in seinem Nekrolog Schorns in den Dioskuren dessen Sammeltätigkeit an. So habe Schorn neben weiteren Zeichnungen Kaulbachs (laut von Böttticher u.a. König Worzel) auch das berühmte Kaffeefleckenalbum (Kaffe-Klex-Album) ((Link zum digitalen Repro der UB Düsseldorf) besessen, die großenteils im Berliner Kupferstichkabinett verwahrt werden.
  En 1972, Hans Will introduit le nom du collègue et directeur de l’académie de Düsseldorf, Wilhelm von Schadow, comme dédicataire, tout en exprimant un doute quant au caractère du personnage, plutôt pieu et chrétien orthodoxe. Cette proposition fut généralement accepté par la suite.
Birgit Kümmel avait sous ses mains le nom du vrai destinataire : elle publia en 2001 une lettre de l’éditeur Parthey à Kaulbach d’octobre 1857. Dans cette lettre, Parthey lui fait les éloges de sa composition Les dieux d’amours  de laquelle la sœur d’un certain Schorn aurait hérité. Kümmel identifia ce Schorn avec l’écrivain Ludwig von Schorn, décédé en 1842 déjà.
En fait, il s’agit de Wilhelm Eduard Schorn, célibataire, e décédé sans laisser d’enfant en août 1857. Il était ami intime de Wilhelm von Kaulbach, collègue-directeur (du cabinet d'art graphique de Berlin) e collectionneur de ses dessins. Selon un article nécrologique  par Max Schasler, autre intime de Kaulbach, publié dans les Dioskuren de 1857, Schorn avait dans sa collection plusieurs dessins de Kaulbach, parmi eux le célèbre Kaffee-Klex-Album (lien vers la version digitale de l'université de Düsseldorf) e la suite sur Worzel, le roi de nains, entrés après sa mort dans le cabinet de dessins royal à Berlin (aujourd’hui le Kupferstichkabinett).