Alfred Rethel, aquarellierte Federzeichnung, 1835
Sein Heiliger Martin war ein Erfolgsstück aus der Düsseldorfer
Zeit. Es gibt einige Fassungen, wie die vorliegende zu Geschenkzwecken
bildhaft aufgemacht. Eine habe eine Schwester von Müller von Königswinter
bekommen, die mit dem Maler Jacob Becker verheiratet war. Allerdings erinnert sich Müller
in seiner Rethelbiographie von 1861 nur unzureichend an das Blatt. Es bleibt
unklar, ob es diese Version war, oder eine weitere,
die Ponten aus einer Frankfurter Sammlung abbildet. Rethel soll das Geschenk
zurückgefordert haben, um eine Ölversion 1836
vorzubereiten. Kleine Differenzen
unterscheíden alle Versionen.
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Alfred Rethel,
Saint Martin, dessin aquarellé, signé e daté 1835.
Rethel avait un certain succès avec cette invention des dernières années à
Düsseldorf qui existe en plusieurs versions. Selon Müller von Königswinter,
ami et biographe de l'artiste, sa propre sœur en aurait eu
une comme cadeau de Rethel et aurait du la
rendre à l'artiste qui voulait en tirer une peinture
à l'huile en 1836. Toutes les versions
se ressemblent sans être identiques. |